Du liebst Vögel? Prima. Fördere Insekten.
Es gibt vielerlei Gründe für die extremen Bestandrückgänge der Vogelwelt in der EU in den letzten Jahrzehnten. Die intensive Landwirtschaft und die Verbauung gehören dazu. Der wichtigste Faktor ist jedoch der Nahrungsmangel. Es mangelt an Kräutersamen und an Insekten. Meisenknödel und Nistkästen füllen die Verkaufsregale und prägen das öffentliche Bewusstsein. Doch außer den Tauben, welche ihre Jungen mit Kropfmilch ernähren, benötigen schlichtweg alle Gartenvögel tierisches Eiweiß in Form von Insekten, Schnecken und Würmern. Zahlreiche Gartenvögel ernähren sich als adulte Tiere von Insekten und noch mehr Arten können ohne Insekten keine Jungen großziehen. Eine der wichtigsten Hilfen, die Du den Vögeln Deiner Umgebung schenken kannst, sind daher Lebensräume für Insekten.
An dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle Naturfreund*innen, die im Internet frei nutzbare Vogelfotos zur Verfügung stellen – ohne sie wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen. Ein herzlicher Dank auch an Uwe Westphal, dessen “Großes Buch der Gartenvögel” für diesen Beitrag unverzichtbar war.
Insekten für Vögel
Nur ein Teil der Vogelwelt besucht Dörfer oder Städte. Dieser Bericht konzentriert sich auf diese Arten, die hier “Gartenvögel” genannt werden sollen. Sie suchen im Garten nach Insekten oder besuchen das Futterhäuschen. Da sie nicht abgeneigt sind, auch mal einen Wurm, eine Schnecke oder eine Spinne mitzunehmen, handelt dieser Text eigentlich nicht von der Insektenförderung, sondern von der Förderung der Wirbellosen im Garten.
Im Lauf der Evolution hat sich die Nahrungssuche der Gartenvögel ausdifferenziert. Natürlich sind Vögel individuell, standortabhängig oder artspezifisch mehr oder weniger flexibel. Dennoch sind für jede Vogelart gewisse Vorlieben erkennbar.
Faustregel: Die Vogelarten bevorzugen a) unterschiedliche Insekten aus b) unterschiedlichen Gartenbereichen und erbeuten sie mit c) unterschiedlichen Jagdtechniken. Es gibt Vorlieben für:
- die Jagd am Boden oder im Gebüsch oder am Teich oder auf dem Baum oder in der Luft
- die Jagd sehr großer oder sehr kleiner Insekten oder für bestimmte Insektengruppen
- die Jagd durch hämmern, wühlen, picken, stochern oder von der Ansitzwarte aus erspähen
- Beutegreifer von Insektenfressern.
Die Menge der benötigten Insekten ist unglaublich hoch. Nicht selten erscheinen die Vogeleltern mehrmals pro Stunde mit einem Haufen Insekten im Schnabel am Nest. Ein Mangel an Insekten kann zum Tod der Jungvögel oder zu einer schlechteren Entwicklung führen.
Für den vogelfreundlichen Garten ist es wichtig zu wissen, wie der Garten beschaffen sein muss, damit die Vögel darin erfolgreich Insekten jagen können. Es gibt hier sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede zur Wildbienenförderung. Lerne anhand von Bildergalerien mehr über die Vorlieben unterschiedlicher Vogelarten für die Insektenjagd:
Vogelarten, die gerne nach Insekten am Boden oder in niedriger Vegetation suchen
Die niedrige Blumenwiese und der Kräuterrasen locken erstaunlich viele Vogelarten in den Garten. Da stellt man sich die Vögel als Bewohner der Lüfte vor, und was tun sie? Zu Fuß auf dem Rasen spazieren gehen… Schuld ist unter anderem die Vergangenheit vieler Vogelarten als Großwildfolger – sie waren es gewohnt, erst den Auerochsen und später den Schafherden über abgeweidete Flächen zu folgen.
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Fast wie eine Herde Kühe "grasen" die Stare die Wiese ab - doch nicht nach pflanzlicher, sondern nach tierischer Nahrung. Und den Kühen folgen sie gern: sie fangen die aufgescheuchten Insekten, die Larven im Dung und die Parasiten vom Rücken.
Guntersblum, Garten, 30.6.14
Tatsächlich sind die Weintrauben, wegen denen die Stare im Weinbau bekämpft werden, bei Jungvögeln weniger beliebt als die Insekten und Würmer der Viehweiden.
Guntersblum, Garten, 2.10.20
Im Privatgarten kann man den Staren ruhig etwas Obst gönnen. Zumal der Star für einen Trend der Vogelwelt steht: Auch häufige Vogelarten sind von riesigen Bestandseinbußen betroffen. 2 Mio. weniger Paare als vor 20 Jahren nisten in Deutschland.
Guntersblum, Garten, 22.9.20
Amseln stöbern am Boden nicht nur nach Regenwürmern, sondern fressen auch Ameisen, Käfer und andere Insekten.
Guntersblum, Garten, 29.1.20
Die Singdrossel verzehrt vor allem im Winter Beeren. Im Sommer ernährt sie sich überwiegend von Insekten und anderen Wirbellosen.
Herzlichen Dank an die BildautorIn 🙂
Auch die Wacholderdrossel frisst Insekten.
Einen herzlichen Dank an die BildautorIn 🙂
Der Gartenrotschwanz sucht im Blumenrasen nach Insekten und Würmern. Auch andere Kleinstrukturen wie Mauern und Steinhaufen durchsucht er gern.
Guntersblum, Garten, 4.9.20
Der Hausrotschwanz hält von einer Sitzwarte Ausschau nach Beute.
Guntersblum, Garten, 4.9.20
Das Rotkehlchen ist ursprünglich ein Großwildfolger. Daher stammt sein Interesse für Gärtner, Maulwürfe und andere Tiere, die Erde bearbeiten. Es pickt die Insekten und Würmer aus offener Erde ebenso wie aus der Laubschicht.
Guntersblum, Garten, 29.10.15
Die Heckenbraunelle ernährt sich sowohl von Insekten als auch von Sämereien. Sie gehört überwiegend zum Lebensraum Hecke und Gebüsch, nach Nahrung sucht sie jedoch häufig in Staudensäumen oder am Boden.
Guntersblum, Garten, 29.1.22
Buchfinken ernähren ihre Jungen ausschließlich mit Insekten und verzehren sie auch als adulte Tiere hauptsächlich. Das Vogelfutter dient als Ergänzung.
Guntersblum, Garten, 28.1.22
Blaumeisen suchen Insekten besonders im Winter auch außerhalb der Gebüsche. Sie schlitzen im Ried, aber auch in der Nisthilfe die Schilfstängel auf, um die Wildbienen-Larven herauszuholen. Im Bild ist die Meise mit einer Raupe zu sehen.
Vielen Dank an die BildautorIn 🙂
Bachstelzen ernähren sich fast ausschließlich von Fluginsekten. Sie laufen über den Boden und erhaschen dabei Schmetterlinge, Mücken und Co, welche auffliegen.
Herzlichen Dank an die BildautorIn 🙂
Der Feldsperling füttert seine Jungen mit unterschiedlichen Insekten, die er in Bodennähe oder im Gebüsch jagt.
Vielen Dank für das schöne Bild 🙂
Krähen - wie diese Nebelkrähe - sind Allesfresser. Auf ihrem vielfältigen Speisezettel stehen auch Insekten.
Vielen Dank für das schöne Bild 🙂
Das breit gefächter Nahrungsspektrum der Elster enthält Insekten für die Jungenaufzucht. Dazu werden Raupen, Larven und Co vom Blumenrasen abgesammelt.
Vielen Dank an die BildautorIn 🙂
Der Eichelhäher sucht am Boden nicht nur nach Bucheckern, sondern auch nach Insekten. Er verwendet Insekten für die Jungenaufzucht und als Ergänzung seines vielfältigen Speiseplans.
Einen herzlichen Dank an die BildautorIn 🙂
Der Grünspecht ist auf Ameisen spezialisiert. Er stöbert ihre Bauten in der Erde auf und angelt die Ameisen und ihre Brut mit seiner extrem langen Zunge heraus.
Vielen Dank an die BildautorIn 🙂
Vogelarten, die gerne nach Insekten auf Bäumen suchen
Natürlich sind hohe, alte Bäume für Vögel im Garten ein Gewinn. Neben den hier gezeigten Vogelarten würden natürlich auch die Vögel der anderen Bildergalerien zu einem Insekt auf einem Ast nicht nein sagen.
Der Buntspecht ist wohl der bekannteste Insektenjäger auf Bäumen. Mit seinen Schnabelhieben und seiner langen Zunge holt er Larven aus dem Holz. Hier hat er jedoch Fliegen gefangen. Auch die Larven der Wildbienen stehen auf dem Speiseplan.
Herzlichen Dank an die BildautorIn 🙂
Der Eichelhäher sucht auf Bäumen in erster Linie nach Samen, Nüssen und Beeren, nimmt jedoch auch Insekten-Leckerbissen mit.
Einen herzlichen Dank an die FotografIn 🙂
Das Sommergoldhähnchen und das Wintergoldhähnchen bauen ihre Nester in Bäume, an denen sie auch nach Nahrung suchen. Ihr Schnabel eignet sich um winzige Insekten von den Blättern zu picken.
Einen herzlichen Dank an die BildautorIn 🙂
Im Sommer pickt der Kleiber Insekten von den Ästen und Blättern und füttert damit auch die Jungen. Den Nesteingang verklebt er mit Lehm - so auch an diesem Nistkasten.
Vielen Dank für das bemerkenswerte Foto 🙂
Vogelarten, die gerne nach Insekten im Wasser suchen
Wasservögel fangen bei Gegelnheit auch mal Insekten. Und Vögel, die an Land leben, suchen auch mal im flachen Uferbereich nach Nahrung unter Wasser.
Der Eisvogel gilt als klassicher Fischjäger. Wer hätte gedacht, dass eine breite Palette von Insekten auf seinem Speiseplan steht? Besonders Wasserkäfer und Libellenlarven haben es ihm angetan.
Danke für dieses wunderschöne Foto 🙂
Stockentenküken entwickeln sich besonders gut, wenn sie teilweise tierische Nahrung wie beispielweise Wasserinsekten fressen.
Einen herzlichen Dank an die BildautorIn 🙂
Rotkehlchen jagen auch im Wasser. Sie lieben Uferbereiche, in denen sie noch stehen können und suchen dort nach Wasserinsekten.
Guntersblum, Garten, 27.1.22
Vogelarten, die gerne nach Insekten in mehrstufigen Gebüschen und Totholz suchen
Mehrstufige, dichte Gebüsche sind für viele Vogelarten überlebenswichtig. Sie werden zur Nahrungssuche, aber auch zum Nisten oder einfach zum Verstecken genutzt.
Blaumeisen sammeln kleine Insekten wie Raupen und Blattläuse von unterschiedlich hohen Gehölzen. Das Vogelfutter dient den adulten Tieren als Ergänzung.
Guntersblum, Garten, 8.1.23
Schwanzmeisen können als kleine Gruppe das Futterhäuschen des Gartens besuchen. Eigentlich frisst sie jedoch hauptsächlich Insekten.
Danke für das schöne Bild an die BildautorIn 🙂
Die Sumpfmeise sucht im Gebüsch der Gärten nach Insekten, frisst aber auch Samen.
Vielen Dank an die BildautorIn 🙂
Der Zaunkönig benötigt echt naturnahe Gärten. Er kennt jede Ritze, jedes Gestrüpp und jeden Haufen in seinem Revier und sucht dort ganzjährig nach Insekten.
Guntersblum, Garten, 28.1.22
Die Zaungrasmücke jagt kleine Insekten und Spinnen.
Einen herzlichen Dank an die BildautorIn 🙂
Die Mönchsgrasmücke sammelt Insekten von den Blättern und Ästen des Gebüschs ab. Sie gehört zu den begabtesten Sängern im Garten.
Einen herzlichen Dank an die BildautorIn 🙂
Die Dorngrasmücke bewohnt dichte mehrstufige Hecken. Sie sucht in und unter diesen Hecken nach Insekten und anderen Wirbellosen aller Art. Nur selten kommt sie wie hier etwas aus der Deckung.
Guntersblum, Garten, 4.9.20
Der Fitis sammelt Insekten von den Blättern ab.
Vielen Dank an die BildautorIn 🙂
Der Zilpzalp sucht im Gebüsch oder im Bodenbereich von Hecken nach Insekten. Sein Gesang war namensgebend: Er singt Zilpzalp.
Herzlichen Dank an die Bildautorin 🙂
Die Nachtigall ernährt sich überwiegend von Insekten, Würmern und Spinnen. Sie bleibt gerne im dichten Gebüsch versteckt.
Vielen Dank an den Bildautor 🙂
Vogelarten, die gerne nach Insekten in der Luft suchen
Einige Vogelarten fangen das sogenannte “Luftplankton”, also kleine Wirbellose, die mit dem Wind über weite Strecken verweht werden. Daneben zeigt diese Galerie auch Ansitzjäger, die den Lebensraum Blumenwiese benötigen, dort die Nahrung aber weniger aus dem Boden holen, sondern mehr in der Luft abfangen.
Mauersegler sind ständig in der Luft, wo sie nach Insekten jagen. Ihre Füße sind verkümmert, so dass sie ganz auf "Luftplankton" angewiesen sind - so nennt man die Insekten, aber auch die fliegenden Spinnen (!) welche die Luft zu Millionen bevölkern.
Vielen Dank an den/die AutorIn 🙂
Ganz ander der Grauschnäpper: Er startet von einer Sitzwarte aus zu kurzen Fangflügen im Luftraum wenige Meter über dem Boden. Er bevorzugt dicke Brummer. Darüberhinaus sucht er auch am Boden und an Pflanzen nach Insekten.
Einen herzlichen Dank an die BildautorIn 🙂
Auch der Gartenrotschwanz ist geübt darin, Insekten im Luftraum direkt über dem Boden zu erhaschen. Zusätzlich sucht er nach ihnen in Hecken und Gebüschen.
Ganz herzlichen Dank an die BildautirIn 🙂
Rauchschwalben fangen Insekten aus der Luft, beispielsweise Fliegen, Mücken, oder die Insekten über Gewässern.
Vielen Dank an die BildautorIn 🙂
Auch die Mehlschwalben fangen Insekten aus der Luft. Auf dem Foto sammeln sie feuchten Lehm für den Nestbau. Der Lehmweg ist 10 Jahre später gepflastert und die Schwalben sind aus dem Ortsteil verschwunden.
Guntersblum, Wegrand, 15.6.13
Vogelarten, die Insektenfresser jagen
Viele Raubvogelarten sind indirekt von Insekten abhängig, wenn sie Insektenfresser wie Singvögel oder Spitzmäuse vertilgen.
Schleiereulen jagen Mäuse. Sogar Hausmäuse und Feldmäuse fressen Insekten, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Besonders gute Insektenjäger sind Spitzmäuse. Insekten werden gelegentlich auch direkt oder als Fledermaus verzehrt.
Vielen Dank für dieses wunderschöne Bild 🙂
Mit Glück kann man in gut eingewachsenen Gärten eine Waldohreule regelmäßig sichten. Auch sie lebt von Spitzmaus und Co und somit indirekt von Insekten.
Vielen Dank für das Bild 🙂
Der Waldkauz ist seinem Partner und Revier lebenslang treu. Er besiedelt Parks und Dachböden und kann von dort aus auch Gärten zur Jagd besuchen. Neben Kleinsäugern frisst er auch Vögel und manchmal direkt Insekten.
Vielen Dank an den Bildautor 🙂
Auch der Turmfalke lebt von Kleinsäugern, die teilweise wiederum Insekten gefressen haben.
Vielen Dank an die BildautorIn 🙂
Der Sperber jagt Vögel, die sich - mit Ausnahme der Tauben - von Insekten ernährt haben.
Guntersblum, Garten, 24.11.13
Vogelarten, die Insekten fast nur für die Jungenaufzucht verwenden
Einige Vogelarten gelten als klassische Samenfresser und Futterhausbesucher. Doch für eine mehr oder minder lange Zeit benötigen die Jungen dieser Vogelarten tierisches Eiweiß, wofür die Vogeleltern Insekten fangen.
Gimpel fressen gerne Knospen und Beeren. Für die Jungenaufzucht benötigen auch sie Insekten sowie Spinnen.
Einen herzlichen Dank an die BildautorIn 🙂
Der Grünfink frisst unterschiedliche Samen, sehr gerne auch Sonnenblumenkerne. Doch für die Jungenaufzucht benötigt auch diese Vogelart Insekten.
Guntersblum, Garten, 30.4.23
Der Girlitz ernährt sich von einer Vielzahl unterschiedlicher Sämereien. Im Sommer bzw. für die Jungen werden auch kleine Insekten gefangen.
Guntersblum, Garten, 28.10.15
Distelfinken haben in wildbienenfreundlichen Gärten beste Chancen: Zahlreiche Wildbienenblumen stehen als Samen auf ihrem Speisezettel. Doch auch sie verwenden Insekten als Beimischung für die Jungenaufzucht.
Guntersblum, Garten, 4.9.20
Da Distelfinken gerne Sonnenblumensamen knacken, lassen sie sich leicht am Futterhäuschen beobachten.
Guntersblum, Garten, 6.4.23
Der Haussperling bzw. Spatz gehört zu den sehr häufigen Vogelarten, die dennoch gewaltige Bestandseinbußen erleiden. Er ernährt sich klassich von Körnern und Samen. Nur für die Jungen werden Insekten gefangen.
Guntersblum, Garten, 22.9.20
Der Bluthänfling ernährt sich von Wildkräutersamen. Zusätzlich frisst er kleine Insekten wie z.B. Blattläuse.
Herzlichen Dank an die Bildautorin 🙂
Der Kernbeißer ernährt sich, wie der Name verrät, überwiegend von Samen, beispielsweise von Bucheckern. Zusätzlich bereichern etwas Insekten den Speiseplan.
Herzlichen Dank an den Bildautor 🙂
Vogelarten, die ganz ohne Insekten auskommen
Auch die jungen Tauben benötigen tierisches Eiweiß – doch als einzige Gartenvögel sind Tauben in der Lage, sogenannte Kropfmilch zu produzieren. Daher können Taubenvögel ihren ganzen Lebenszyklus ohne Insekten vollziehen.
Die Türkentauben produzieren für die Jungenaufzucht eiweiß- und fettreiche Kropfmilch. Dies ist der Grund, weshalb sie weder als adultes Tier noch als Jungvogel auf Insekten angewiesen sind.
Guntersblum, Garten, 23.11.15
Auch die besonders stattlichen Ringeltauben können sich ausschließlich pflanzlich ernähren, da sie ebenfalls Kropfmilch produzieren.
Guntersblum, Garten, 20.4.22
Und wie muss jetzt ein Garten für Vögel aussehen? Hier geht es zu den praktischen Hinweisen.